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Februar 15, 2022

Stereotaktische Pallidotomie und Thalamotomie unter Verwendung individueller Variationen anatomischer Landmarken zur Lokalisierung

Ziel: Die optimale Wahl der Bildgebung und Lokalisierung für die stereotaktische Chirurgie bei Bewegungsstörungen bleibt ungewiss, wobei die Verwendung von Mikroelektrodenaufzeichnungen und die Rolle der Verzerrung von Magnetresonanztomographien (MRT) bei der Verringerung der Genauigkeit der Läsion umstritten sind Platzierung. Wir überprüfen unsere Erfahrungen mit 67 Pallidotomien und 35 Thalamotomien, die ohne Mikroelektrodenaufzeichnung durchgeführt wurden, wobei stattdessen individuelle Variationen anatomischer Landmarken verwendet wurden.

Methoden: Computertomographie wird als primäre Modalität verwendet, mit Vergleich mit sorgfältig abgewinkelten MRT-Scans und der Verwendung von neuronalen Strukturen, wie die Mamillarkörper und die Gefäßanatomie. Die pallidalen Zielstellen werden unmittelbar lateral und oberhalb des optischen Trakts auf einer Linie ausgewählt, die die Achse des Stiels halbiert, wobei die Makrostimulation die endgültige Einstellung der Zielposition steuert. Siebenundvierzig Patienten, die sich einseitigen Pallidotomien unterzogen, wurden im “Aus” -Zustand und im “Ein” -Zustand unter Verwendung eines modifizierten Unified Rating Scale for Parkinson’s Disease (URSPS) -Scores und einer Dyskinesie-Skala präoperativ und postoperativ untersucht nach 2 Wochen, 2 Monaten, 6 Monaten und 12 Monaten. Bei den 31 Patienten, die sich einer Thalamotomie unterzogen, wurde der Tremor präoperativ und postoperativ als nahezu vollständige Auflösung, teilweise Auflösung und Versagen bewertet.

Ergebnisse: Die “off” state Unified Rating Scale for Parkinson’s disease motor Score sank von 42,0 auf 32.2 nach 2 Wochen nach der Operation (P < 0,0001, n = 42). Die einheitliche Bewertungsskala für den motorischen Score der Parkinson-Krankheit betrug 34,2 nach 2 Monaten (P < 0,0001, n = 35), 29,4 nach 6 Monaten (P < 0,0001, n = 27) und 24,9 nach 12 Monaten (P = 0,005, n = 12), was einer allgemeinen Verbesserung der motorischen Funktion im “Aus” -Zustand von etwa 25 bis 40% entspricht. Der “On” -Zustand Dyskinesie-Score fiel von 5,5 auf 2,0 nach 2 Wochen (P < 0,0001) und blieb in den späteren Besuchen bestehen. Der Dyskinesie-Score für die kontralaterale Seite fiel präoperativ von 2,5 auf 0,26 nach 2 Wochen, 0,28 nach 2 Monaten, 0,22 nach 6 Monaten und 0.0 nach 12 Monaten. Von den Patienten, die sich einer Thalamotomie unterzogen, hatten 65% eine nahezu vollständige oder vollständige Tremorauflösung, 23% eine teilweise Tremorlinderung und 13% wurden als Behandlungsfehler angesehen.

Schlussfolgerung: Stereotaktische Verfahren bei Bewegungsstörungen, die eine hohe Präzision erfordern, können ohne den Einsatz von Mikroelektrodenaufnahmetechniken sicher und erfolgreich durchgeführt werden. Die sorgfältige Ausrichtung von MRT- und computertomographischen Scans basierend auf der visualisierten Anatomie ermöglicht eine präzise Platzierung der Läsion und vermeidet die Verzerrung, die MRT-Scans innewohnt.

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